Frühjahrskonzert der Wacker Werkkapelle, Belegschaftshaus, Werk Burghausen


Nach dem erfolgreichen Frühjahrskonzert macht sich die WACKER-Werkkapelle an eine Neuauflage ihrer beliebten Herbstserenade. Am Sonntag, 18. September, laden Leiter Christian Kremser und sein rund 50-köpfiges Ensemble zu einer Tour durch zwei Jahrhunderte Musik. Beginn ist um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Anders als in früheren Jahren wird die Herbstserenade dieses Mal nicht am Burgsteig, sondern direkt vor dem Stadtsaalgebäude stattfinden. Bei schlechtem Wetter weichen die Musikerinnen und Musiker wie gewohnt in den Stadtsaal aus.
Geboten wird ein Mix aus Klassik und Tanzmusik, aus traditioneller Blas- und Filmmusik.

Den Anfang macht der „Mars der Medici“ aus der Feder von Johan Wichers. In die russische Romantik führt die Werkkapelle mit Mussorgskys „Das große Tor von Kiew“. Dem schließen sich der Klassiker „Greensleeves“ und die Polka „Prager Gassen“ an, gefolgt von einer für die WACKER-Werkkapelle maßgeschneiderten Bearbeitung des „Faschingskinder“-Konzertwalzers von Carl Michael Ziehrer sowie dem Jazzstandard „Autumn Leaves“ in einer Rumba-, Swing- und ChaCha-Stilistik. Mit dem tragischen Unglück der Hindenburg beschäftigt sich der Tiroler Komponist Michael Geisler, dem schließt sich der „Vierteljahrhundert Dreiviertler“ von Herbert Pixner an. Zum Schluss gibt es einen Abstecher in die Welt der Kinderfilmmusik – Wickie steht dann auf dem Programm.

Die WACKER-Werkkapelle wird die diesjährige Herbstserenade coronabedingt in Eigenregie bestreiten, ohne Gastorchester.