Eine „Auszeit“-Veranstaltung der Stille-Nacht-Gesellschaft in Burghausen
Eine bewusste „Auszeit“, ein Innehalten im Advent bietet am Freitag, den 1. Dezember um 19 Uhr im Helmbrechtsaal eine Lesung mit dem Münchner Erfolgs-Autor Friedrich Ani. Seine Erzählung „Woher ich komme“ ist Teil des neu erschienenen Bands „Meine stille Nacht – Geschichten vom Werden“ der Stille-Nacht-Gesellschaft im oberösterreichischen Oberndorf. Angestoßen vom weltberühmten Weihnachtslied „Stille-Nacht“ versammelt der Band eindrückliche Erzählungen österreichischer und deutscher Autorinnen und Autoren, die einen Wendepunkt oder eine zentrale Erfahrung in deren Leben thematisieren.
Ani sagt dazu: „Diese Geschichte ist meine ganze Autobiographie“, und sie ist, wie alle anderen Beiträge, eine sehr persönliche Erfahrung einer „stillen Nacht“. Dass Friedrich Ani auch Gedichte schreibt, ist vielleicht gar nicht so bekannt. Die Lesung bietet auch Gelegenheit, sie kennenzulernen. Das Kulturbüro der Stadt Burghausen – es ist Kooperationspartner – freut sich, den Tittmoninger Pianisten und Komponisten Josef Irgmaier für die musikalische Gestaltung gewonnen zu haben. Christa Pritz, die Präsidentin der Stille-Nacht-Gesellschaft, wird zu Beginn über das „Auszeit“-Projekt der Gesellschaft und das entstandene Buch informieren; ein lockeres Gespräch mit dem Autor über seine Definition einer „stillen Nacht“ und Motivation, an dem Bank mitzuwirken, schließt sich an.
Karten zu dieser adventlichen Veranstaltung im Stadtsaalgebäude am Stadtplatz gibt es im Bürgerhaus Burghausen (Tel. 08677/97400) und der Burghauser Touristik (Tel.08677/887140) sowie online unter burghausen.reservix.de, Restkarten an der Abendkasse, Einlass ab 18.30.