Gemeinsam und nachhaltig kochen
Kochtreffs am Mittwoch und Donnerstag starten wieder im Haus der Familie
Burghausen. Das Haus der Familie lädt nach der Sommerpause jeweils wieder mittwochs ab 10 Uhr und donnerstags ab 10:30 Uhr zu geselligen Kochtreffs ein. Seit seiner Eröffnung im September 2021 ist das Haus der Familie ein Ort für alle Burghauserinnen und Burghauser und besonders die große, helle Küche lädt zum gemeinsamen Kochen, Essen und Austauschen ein. Der Unkostenbeitrag pro Kochtreff liegt bei 2 Euro pro Person, sollten die Gerichte Fleisch beinhalten, können es auch mal 3 Euro werden. Auch ein After-Work-Kochtreff ist in Planung.
Wer an dem geselligen Treffen teilnehmen und mitkochen will, meldet sich bis zum Vortag um 12 Uhr unter hausderfamilie@burghausen.de oder T. +49 8677 887-580.
Der Kochtreff am Mittwoch startet jeweils um 10 Uhr. Im Vorfeld wird in der Gruppe besprochen was gekocht wird und wer welche Lebensmittel besorgt. Hier soll auf regionale und saisonale Produkte zurückgegriffen werden. Geleitet und organisiert wird das Kochen von Anna Appel, der es wichtig ist ausgewogene und abwechslungsreiche Mahlzeiten zuzubereiten. Das gemeinsame Kochen findet nicht in den Schulferien statt.
Donnerstags um 10.30 Uhr treffen sich jede Woche, auch in den Schulferien, die beiden Freiwilligen des Ökologischen Jahres (FÖJ) mit Interessierten zum nachhaltigen Kochen. Im Vorfeld sammeln die beiden FÖJlerinnen Lebensmittel, die sonst weggeworfen werden, wie zum Beispiel Obst und Gemüse mit kleinen Fehlern. Wenn die geretteten Lebensmittel nicht reichen, wird regional und saisonal dazugekauft. Da sie im Vorfeld nicht wissen, welche Lebensmittel gerettet werden können, wird spontan festgelegt, was gekocht wird.
Christine Auberger, die Leiterin des Haus der Familie, will außerdem einen After-Work-Kochtreff ins Leben rufen. Wer Interesse hat, meldet sich bei ihr unter hausderfamilie@burghausen oder T. +49 8677 887-580. –ebh/28.09.2022
Foto:
Kochtreff im Haus der Familie mit den FÖJlerinnen Lina Frey und Isabel Breitfelder und Sarah Freudlsperger vom Umweltamt (2.v. l.).
Fotocredit: Stadt Burghausen/köx