Das Requiem von Karl Jenkins spannt einen musikalischen Bogen zwischen europäischer und japanischer Kultur. Der traditionelle Text der lateinischen Totenmesse wird mit sogenannten „Haikus“ kombiniert; japanischen Gedichten über das Leben und die Vergänglichkeit. Der Komponist Karl Jenkins (*1944) begann seine musikalische Laufbahn als Oboist und machte sich im Laufe der Zeit immer mehr im Jazz/Rock-Bereich einen Namen. Im „Requiem“ verwendet er eine ganz eigene moderne Tonsprache und verbindet klassische Musik mit Jazz und Weltmusik. Erstmals wurde das Werk im Juni 2005 in der Southwark Cathedral aufgeführt und zählt seitdem zu einer der populärsten modernen Requiem-Vertonungen.

Karl Jenkins: Requiem, Adieums, Elegis

Michael Bachmann: Lumen

Chorgemeinschaft Burghausen

Ensemble „dieFRAUENstimmen“

Erika Peldszus-Mohr, Leitung

Collegium Musicum

Michael Bachmann, Gesamtleitung

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