Am Donnerstag, 2. März um 18 Uhr findet im Festsaal des Belegschaftshauses das WACKER Wissensforum mit dem Vortrag „Neubeginn und Wirtschaftswunder – Burghausen und WACKER nach 1945“ statt.

Vom Ende des 2. Weltkriegs bis zum Start der Siliciumchemie bei WACKER waren es nur wenige Jahre. Aber die waren charakteristisch für die Nachkriegszeit und den rasanten Aufschwung in der Ära des so genannten Wirtschaftswunders. Nach Beendigung der alliierten Kontrolle wurde ab den 1950er Jahren im Werk Burghausen kräftig gebaut, geforscht und produziert. Auch das Burghauser Stadtbild veränderte sich: in der Neustadt wuchsen Wohnsiedlungen und Einkaufsstraßen, in der Altstadt waren neue Lösungen für den Verkehr entlang und über die Salzach gefragt.
Dr. Christian Finger, Leiter des historischen Unternehmensarchivs bei WACKER, und Eva Gilch, Leiterin des Stadtarchivs und Stadtmuseums von Burghausen, zeigen unter Verwendung von Originalquellen, wie sich WACKER und die Stadt Burghausen in den Jahren nach 1945 gemeinsam entwickelten.
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Foto vom Haus der Fotografie. Die Burghauser Neustadt 1956 mit dem neu erbauten Krankenhaus und Wacker im Hintergrund.

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