Die kulturelle Vielfalt Burghausens spiegelt sich nicht nur in dem umfangreichen Angebot an Veranstaltungen wider, sondern auch in der Vielzahl der Museen in der Stadt.
Wer mehr über die Geschichte der Stadt Burghausen erfahren will, besucht das Stadtmuseum. Wer mehr über die Vergangenheit der Burg und die Wittelsbacher-Familie wissen möchte, dem steht das staatliche Burg- und das Foltermuseum offen.
Das Haus der Fotografie gibt einen umfassenden Einblick in das faszinierende und noch immer junge Medium Fotografie und bietet wechselnde Sonderausstellungen in zeitgenössischer Fotografie. Das Technikdenkmal Kraftwerk Marienberg beeindruckt als lebendiges technisches Museum, da hier noch heute Strom erzeugt wird.
In dem historischen Maschinenhaus können Interessierte Messinstrumente aus den 1890er Jahren bewundern.
Unabhängig davon, wohin es interessierte Besucherinnen und Besucher zieht – die Burghauser Museen mit ihren verschiedenen Schwerpunkten bereiten ihre Themen modern auf: Aktivprogramme für Kinder sowie Interaktionsmöglichkeiten sind selbstverständlich.
Der Burghauser Museumspass bietet Interessierten attraktive Konditionen, um das Stadtmuseum, das staatliche Burgmuseum und das Haus der Fotografie auf der längsten Burg der Welt zu besuchen.
Museumsveranstaltungen
„All die kreativen und liebevoll gestalteten Angebote der Kulturvermittlung sind ungemein wertvoll für die reiche Kunst- und Kulturlandschaft Bayerns. Quer durch alle Alters- und Bevölkerungsschichten können sie das Interesse für Kunst und Kultur wecken, verstärken und erhalten. Damit bringen unsere Einrichtungen Kunst und Kultur auf unterhaltsame Weise zu den Menschen und machen sie sichtbar.“
Bernd Sibler, Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, nach seinem Besuch des Burghauser Stadtmuseums 2020